Aktuell diskutieren Regierungen in Europa über einen zweiten Lockdown. Wieder Homeoffice, aber diesmal solltest du die selbst bezahlte Homeoffice-Ausrüstung von der Steuer absetzen.
Das Büro in den eigenen vier Wänden. Die Arbeit passiert, wo du bist, zeigt die Coronakrise für viele. Laut Xing-Umfrage im Sommer haben 78 Prozent im Homeoffice gearbeitet oder tun dies nach wie vor. Wie im Büro gilt: je besser die Ausrüstung, umso effektiver kannst du deine Arbeit erledigen. Es macht einen Unterschied, ob man ein eigenes Arbeitszimmer hat oder am Küchentisch arbeitet.
Die Xing-Umfrage zeigt, dass Arbeitnehmerinnen in Ausrüstung investierten:
PCs
Laptops
Headsets
Aufnahmegeräte
Kameras
Smartphone
Tablets
Speichermedien
Drucker
Schreibmaterial
bessere Internetverbindung
ergonomische Möbel (Kennzahl 158).
Arbeitnehmer:innen in Österreichs investierten laut einer Xing-Umfrage überwiegend selbst in die Homeoffice-Ausrüstung. Jede Zehnte hat dafür mehr als tausend Euro ausgegeben. Und das kannst du alles als Werbungskosten von der Steuer absetzen. Wie das genau geht, klären wir in der Homeoffice-Blog-Reihe.
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Weiterlesen: Diese Werbungskosten kannst du absetzen
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Quelle:
Xing
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